Mehr als Transport – warum Nachhaltigkeit für Rothermel ein Teil der Unternehmens-DNA ist
„Wir verstehen uns als Architekten der Warenströme – und damit übernehmen wir Verantwortung für die Auswirkungen unserer Arbeit auf Umwelt und Gesellschaft“, sagt Martin Rothermel, Geschäftsführer der gleichnamigen Spedition. Ihm ist klar: Transporte lassen sich nicht einfach vermeiden. Doch wie sie stattfinden, liegt in unserer Hand.
Deshalb ist nachhaltiges Handeln für Rothermel keine Marketingidee, sondern ein gelebter Dreiklang aus Ökonomie, Ökologie und sozialem Engagement. „Unsere Kunden entscheiden sich immer häufiger bewusst für umweltfreundliche Logistik. Das motiviert uns zusätzlich, kontinuierlich besser zu werden“, so Rothermel weiter.
Bereits heute kommt ein großer Teil der als „grün“ bezeichneten Maßnahmen auch aus wirtschaftlicher Vernunft. Effizienz, Ressourcenschonung und Digitalisierung zahlen sich aus – für Umwelt und Betrieb.
Moderne IT-Systeme für Tourenplanung und Telematik, Reifendrucküberwachung zur Reduzierung von Verschleiß, digitale Auswertungen und automatisierte Prozesse in Disposition, Buchhaltung und Controlling: All das trägt zur ökologischen Optimierung bei. Auch das Thema Fahrerschulung spielt eine Rolle – denn nachhaltiges Fahren beginnt im Kopf und im Fuß.
Ein weiterer Meilenstein war der Einstieg in die Plattform „NeoCargo“: Mithilfe künstlicher Intelligenz werden dort Leerfahrten vermieden und Rückladungen besser koordiniert – das spart Emissionen und verbessert die Auslastung.
Parallel wird der Fuhrpark konsequent modernisiert. Die Umstellung auf alternative Kraftstoffe – darunter hydriertes Pflanzenöl (HVO) – reduziert bereits heute messbar die CO₂-Emissionen. Die Anschaffung von vier weiteren E-LKW in diesem Jahr unterstreicht den eingeschlagenen Kurs. Lang-LKW, die ressourcenschonender unterwegs sind, gehören ebenfalls fest zum Flottenbild.
Auch die Infrastruktur wächst mit: Der gesamte Ladebedarf wird über selbst erzeugten Ökostrom gedeckt. Eine großflächige Photovoltaikanlage, kombiniert mit intelligentem Lastmanagement, macht’s möglich.
Dass sich Nachhaltigkeit nicht nur auf Maschinen und Zahlen beschränkt, zeigt ein weiteres Detail: Mit Programmen wie dem JobRad wird die Belegschaft aktiv einbezogen – ein weiterer Schritt zu einem umfassenden Nachhaltigkeitsverständnis.
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Interessante links zu dem Thema:
1. Mehr zur nationalen Wasserstoffstrategie und aktuellen Förderprogrammen gibt es auf
now-gmbh.de
2. Das Bundesumweltministerium informiert umfassend über nachhaltige Mobilität und alternative Antriebe:
bmuv.de
3. Fachbeiträge und Analysen rund um grüne Logistik und neue Antriebskonzepte finden sich bei
dekra-solutions.com
4. Wie Wasserstoff-Lkw heute schon wirtschaftlich eingesetzt werden können, zeigt das Praxisportal
hylane.de
5. Die neuesten Entwicklungen in der Logistikbranche – von E-Lkw bis CO₂-Bilanz – gibt’s auf
dvz.de
6. Auch die Verkehrsrundschau berichtet regelmäßig über den Wandel in der Transportwelt:
verkehrsrundschau.de
7. Wer mehr zu elektrischen Nutzfahrzeugen und dem eActros erfahren will, wird hier fündig:
ecomento.de
8. Auf den Seiten des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr gibt’s Infos zu Infrastruktur und Förderungen:
bmvi.de
9. Was genau hinter HVO steckt und wie es zur CO₂-Reduktion beiträgt, erklärt
hvo100.de
10. Technische Details, Reichweite und Einsatzmöglichkeiten des neuen eActros 600:
Trucks you can trust | Mercedes-Benz Trucks